Refugio Perros Abandonados - Kastrations-Aktionen 2013
   
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 Kastrationsaktion 2013 in Spanien: vom 15.02. bis 24.02.2013 bei den Perros Abandonados

…..was für ein Zufall, am Tag unserer Anreise in
Spanien war auch der
WORLD SPAY DAY 2013 !!!!
Das war im nach hinein betrachtet ein sehr gutes
Omen für unsere Aktion!

Im diesem Jahr waren wir nur zu dritt: unsere
erfahrene Tierärztin , eine junge

Tierärztin die Erfahrungen sammeln wollte und ich!
Einen dritten Tierarzt haben wir leider nicht mehr
gefunden!

Nun mussten wir noch fleißiger sein!

Schon Monate vor unserer Kastrationsaktion werden
die Tierschützer vor Ort mit Anrufen „bombardiert.....
wann wir denn wieder kastrieren kommen! Es gibt
dann Wartelisten da nach kurzer Zeit alle Termine
vergeben sind! Die spanischen Tierfreunde nehmen
schon lange Wege von Alicante in kauf!

Zum allgemeinen Verständnis: Wir kastrieren nur STRASSENTIERE, Tiere die  sonst von keinem
spanischen Tierarzt kostenlos kastriert werden!!!
Uns liegen diese Tiere am Herzen!!!!

Die Fütterer, darunter viele Deutsche die in Spanien
leben sind uns dankbar sie geben jeden Cent
für Futter ,....und teure Kastrationen sind da nicht
mehr drin!  Sie erzählten uns, das es an
einigen Plätzen keine Babys mehr gibt und das
macht uns stolz! Auch spanische Tierschützer
kommen und lassen ihre eingefangenen Katzen kastrieren.Sie bemühen sich sehr das Elend der
Tiere zu lindern und die Menschen in Spanien
aufzuklären das Katzen kein Ungeziefer sind
sondern sehr nützlich.

Wir haben uns Straßenkatzen angeschaut, Katzen
die wir im letzten Jahr kastriert haben und waren
überrascht: alle sahen gut aus, waren gut genährt
und lagen bäuchlings in der Sonne.

Ein positiver Effekt ist auch: die Tiere sind gesünder, übertragen nun keine Krankheiten mehr da die
Revierkämpfe der Kater entfallen und die Kätzinnen
nicht mehr ständig werfen müssen!

Wir sahen auch bei unserer letzten Aktion viel
Tierleid und sagen uns immer wieder: es ist richtig
was wir tun!! Ob es ein kleiner alter völlig zerzauster
Yorkie ist, der mit seinem riesigen Mammatumor
einfach weggeschmissen wurde oder eine
überfahren Katze die unkastriert auf der Straße mit
kaputten Hinterläufen niemals Futter für ihre Babys
suchen kann.

Wir haben lange nicht alles geschafft, die Warteliste
ist noch sehr lang, aber wir können auf das Ergebnis
stolz sein, wir haben in einer Woche kastriert:

        169 Katzen

          89 Kater

          23 Hündinnen

            9 Rüden

Etwas Statistik!!! Um es mit den Worten der
„lega pro animale (Italien) zu sagen:

Ein Kater deckt bis zu 300 Kätzinnen pro Jahr.
Jedem Deckakt folgt eine Trächtigkeit.

Es sind 89 Kater kastriert worden: 89 x 300 x 3 = 80.100 Kätzchen werden nicht geboren

Eine Kätzin wirft mind. 2 x im Jahr 4 Welpen

169 x 2 x 4 = 1352 Katzenkinder pro Jahr weniger

…..und das Beste zum Schluss....

…..ich möchte mich beim
Bund Deutscher Tierfreunde e.V. bedanken,
ohne die finanzielle Unterstützung wären
unsere Kastrationsaktionen nicht möglich!
Vielen Dank für Ihr Vertrauen !!

Auch unseren beiden Tierärztinnen ein großer Dank:
Gudrun unsere erfahrene Tierärztin aus Berlin war
nun schon zum sechsten dabei, ohne sie geht
nichts... und Annette aus Hannover als „Neuling“......
und natürlich möchte mich auch bei allen Helfern
bedanken: ob es Irmchen oder Rita sind, die
unendlich viele Spritzen aufgezogen haben, oder
Karin die für unser leibliches Wohl sorgte und
Ute die sich um alle Hunde und Katzen kümmert,
uns zum Flughafen fährt....und natürlich Susanne bei
der alle Fäden zusammen
laufen, die ganze aufwendige Organisation.
Im Namen der Tiere: Danke!!

Beate Rusch

Vorstand „Stimme der Tiere-Gemeinschaft von Mensch und Tier e.V.

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Kastrationsaktion März 2013

Auch im März hatten wir noch einmal Glück. Drei Tierärzte kamen für sechs Tage zum kastrieren!!!!
Bericht kommt.... und da ist er ......


Tagebuch Kastrationsaktion Spanien vom 17.03. bis 24.03.2013

17.03.2013     Anreise von Jan und Antje von Hamburg und Michaela, Simone u. Petra von
Berlin nach Alicante. Freudige Begrüßung am Flughafen, Mietwagen abgeholt und Aufbruch nach Los Belones, wo schon Anita und Lisa aus München, auf uns warten.

Gegen 17:30 Uhr an unserem Bungalow angekommen. Von Anita, die die
Schlüssel hat, keine Spur. Ein Anruf ergab, dass sie auf dem Weg sind, im Gepäck ein Karton mit 6 Fundkätzchen. Gerade ein paar Stunden alt, die Nabelschnur noch dran. Was nun? Die bereits ausgekühlten Findlinge einschläfern? Viel Hoffnung besteht für die Kleinen nicht. Kurze Abstimmung, Wärmflasche gefertigt, Spritzen ausgeräumt, Milch warm gemacht, Katzenbaby`s warm gerubbelt, gefüttert u. anschließend fleißig Bauch massiert, um die Verdauung anzuregen.

                1 u. 5 Tage alt

Dann nur schnell ein paar Sachen ausgeräumt, weiter ins Kastrationshaus gefahren und OP Raum hergerichtet.
OP-Tische und Material hatte Gerd, Susanne, Lisa, July, Gaby & Anita bereits hingeschafft. Super Vorarbeit!

Wie immer zu spät zu unserer Essenseinladung von Susanne u. Gabi erschienen. Mit einem Gläschen Wein im Bungalow, schließen wir den Tag ab.

18.03.2013      Müde beginnt der erste Tag. Schließlich müssen unsere Kätzchen ja alle 2-3
Stunden gefüttert werden. Trotzdem verstirbt eines der Katzenwelpen. Antje bricht zum Joggen auf. Simone u. ich beschließen einen kurzen Spaziergang zum Strand zu machen. Die Stimmung ist bescheiden.
30 Minuten später wird gefrühstückt, geduscht und zum Kastrationshaus aufgebrochen, wo uns schon die ersten Patienten (bestellt zu 10 Uhr) und auch die Berliner Cornelia und Winne, erwarten.

                        Der erste Tag ist noch recht entspannend, da wie jedes Jahr nicht alle Organisationen mit ihren Hunden und Katzen zum Termin erscheinen. Sicherlich auch, weil einige der Straßenhunde nicht eingefangen werden konnten.

Für eine Stunde fahren wir Mittags schnell ins Tierheim, um uns die dortigen Hunde und den armen geretteten Esel anzusehen, von dem wir ja auf unserer Homepage bereits berichtet haben. Kurze Entspannung zwischen den Hunden, schööön.

              

 

                                     

Bis 19 Uhr weiter kastriert und damit einen für uns recht frühen Feierabend gehabt.
Fazit des 1. Tages: 13 Hündinnen, 7 Rüden, 2 Katzen

19.03.2013      Die kurzen Nächte hinterlassen Spuren. Antje nimmt sich morgens die Zeit, wieder 30 Min. zu Joggen, Jan unternimmt einen kurzen Spaziergang. Simone u. ich füttern die Katzen. Nach dem Duschen (übrigens kalt) u. dem gemeinsamen Frühstück (Michaela hat frisches Baguette besorgt) geht es wieder zum Kastrieren. Auch heute kamen nicht alle vorgemerkten Orgas, dafür brachten andere Organisationen 1-2 Hunde / Katzen mehr. Ein Spanier brachte uns eine ca. 3 Monate alte Schäfermix Welpin, die er in

                        in Granada auf der Straße aufgegriffen hat. Nach einigen Telefonaten steht fest, sie hat
bereits einen Endplatz bei Michaela`s Bruder in Aussicht.

 
 

Eine Tonnenhündin wird gebracht. Das erste Mal ohne 1 Meter Kette u. Metalltonne, verkriecht sie sich im Kofferraum.
Abends muss die arme wieder zurück.

 
 

                          

 

 

Auch Heute (allerdings ohne Pause) beenden wir gegen 19 Uhr den zweiten Tag.

Fazit des 2. Tages: 14 Hündinnen, 8 Rüden, 3 Katzen, 1 Kater

 

20.03.2013      Spätes Aufstehen, schnelles Frühstück und ab geht’s. Vor dem Kastrationsgelände herrscht schon Andrang.  Allen ist klar, der Arbeitstag wird länger. Tierschützer bringen Hunde, die auf der Straße versorgt werden.

                        In den Bergen wurde eine Mama, mit 4 ihrer ca. 4 Monate alten Welpen eingefangen und vorbei gebracht. Leider haben sie den 5. Welpen nicht bekommen.

Alle Hunde wurden kastriert und abends wieder ausgesetzt. Es ist hart zu wissen, dass diese Welpen dadurch menschenscheu bleiben und somit keine Chance auf Vermittlung haben. Von ihrer Überlebenschance abgesehen.

 
                       

 

                                  

                           

 

                        Hunde sind am ganzen Körper mit Zecken überseht und Flöhe hopsen über den OP Tisch. Uns allen juckt es am Abend. Arbeitsende (ohne Pause) gegen 20 Uhr.
Fazit des 3. Tages: 18 Hündinnen, 9 Rüden, 3 Katzen       

21.03.2013      Eines unserer Kätzchen geht es nicht so gut, sie frisst schlecht.

Als wir um 10 Uhr vor dem Kastrationshaus stehen, berichtet uns aufgeregt eine Tierschützerin, dass sie gerade unter körperlichen Einsatz (Hose hatte ein Loch), vor dem Gelände einen Schäfermixwelpen eingefangen hat. Sicherlich hat Jemand mitbekommen, dass wir im Lande sind. Der Welpe darf ins Tierheim einziehen. Gott sei Dank. Heute werden weitaus mehr Hunde gebracht als angegeben. Es wird kastriert, was da ist. Als Antje die Bauchhöhle einer Hündin öffnet, springt ihr gleich ein Bandwurm ins Auge. So etwas hat selbst sie bisher nicht gesehen. Wir verteilen auch fleißig Wurmkuren an die Organisationen. Auch heute gibt es keine Pause und die Anzahl an Hunden, die zur Aufwachphase nach Draußen in die Sonne gelegt werden, steigt. Unsere Aufwachboxen reichen bei weitem nicht aus.

  
Unser Kätzchen baut Stunde um Stunde mehr ab. Schließlich verstirbt es.
Nun sind noch vier schwarze Mäuse übrig.
Spanier u. Deutsche bringen uns Kuchen und andere Backwaren, über die wir uns sehr freuen und nebenbei gleich verspeisen. Eine Pause gibt es wieder nicht. Unsere Tierärzte operieren gnadenlos weiter.

                      

Arbeitsende gegen 21 Uhr.
Den Tierärzten schmerzt der Rücken. Kein Wunder!
Fazit des 4. Tages: 9 Hündinnen, 14 Rüden, 5 Katzen, 3 Kater

22.03.2013      Kein Tag ohne Überraschungen. Spanier kommen mit 4 Katzenwelpen an, die sie in einem Karton aufgefunden haben. 3 weiße und ein hellgraues. Wunderschön. Die kleinen sind in etwa im gleichen Alter wie unsere schwarzen Fundkätzchen. Simone u. Anita überzeugen die Spanier, die Katzenwelpen selber aufzuziehen. Sie übergeben ihnen Aufzugsmilch und eine unserer Nuckelflaschen, die wir uns besorgen ließen.

                        Ein Rüde mit einem aufgeblasenen Bauch wird uns gebracht. Kastration unmöglich, denn der sehr liebe Kerl hat ein Herzproblem und dadurch Wasserbildung im Bauch. Sie möchten den Armen nun einschläfern lassen.               

                        Wir baten um noch ein paar Wochen Aufschub um evtl. einen Pflege-/Endplatz für den Süßen aufzutreiben. Die Chance ist allerdings gering.

                        Fazit des 5. Tages: 17 Hündinnen, 12 Rüden, 6 Katzen, 6 Kater

23.03.2013      Heute werden uns unter anderem 4 weiße, wunderschöne Mastin Espaniol gebracht, die von einem Schäfer mehr schlecht als Recht gehalten werden.

                        Die Hunde dürfen unter der Voraussetzung kastriert werden, dass sie am Abend wieder die Schafe bewachen können. Drei Mastin` s wurden gleich als erstes kastriert. Die 4. Hündin erhielten wir erst am späten Abend.

                 
Da das Risiko für die Hündin Übernacht auszukühlen sehr hoch ist, wird der Besitzer überredet, dass wir bis zum nächsten Tag die Hündin bei uns behalten dürfen. Als Susanne die anderen Mastins zum Schäfer zurück bringt, findet sie eine 5. Mastin Hündin und ihre 7 neun Tage alten Welpen vor. Bei der Hündin klaffte eine riesige offene Wunde und sie rief sofort bei uns an. Jan setzt sich ins Auto und düst zum Schäfer. Er stellt bei der Hündin einen geplatzten Gesäugetumor fest. Jan packt Welpen und Hündin ein. Die arme wird sofort Notoperiert.

                        Leider ist der Tumor bereits in den Knochen eingewachsen. Er kann nur noch großflächig entfernt werden. Es ist klar, dass ihr nicht mehr sehr viel Zeit auf dieser Welt verbleiben wird. Von ihren Welpen, ist bereits ein Welpe nach Ankunft tot. Die Anderen sind alle mit Flöhe überseht. Es ist davon auszugehen, dass sie an Blutarmut versterben werden. Wir behandeln sie mit Frontline und geben ihnen die Flasche. Für die Hündin und ihren Welpen wird eine Pflegestelle für die Nacht organisiert. Was sind das für Menschen, denen ihre eigenen Tiere so egal sind. Gegen 22 Uhr werden die letzten Hunde kastriert, danach wird zusammen gepackt. Ein sehr langer Arbeitstag, wieder ohne Pause, geht zu Ende.
Fazit des 6. Tages: 28 Hündinnen, 11 Rüden, 3 Katzen, 1 Not OP

24.03.2013      Abreisetag
Um 6.30 Uhr klingelt mein Handy. Über Nacht hat die Mastinhündin 2 ihrer Welpen totgebissen. Die anderen leckt sie zwar ab, lässt diese aber nicht säugen. Sicherlich spürt die Hündin ihre Krankheit und hat natürlich auch Schmerzen. Die restlichen 4 Welpen werden mit der Spritze gefüttert. Sind aber alle sehr schwach. Susanne bittet, ob noch einer unserer Tierärzte vor Abreise nach den Hunden sehen kann. Antje und Jan werden geweckt und machen sich sofort auf den Weg. Als sie ankommen, waren bereits weitere 2 Welpen verstorben. Die Mutterhündin begrüßt sie schwanzwedelnd.

                        Wir nach Berlin Reisenden packen unsere Sachen ins Auto und bereiten die Boxen für die Ausreise der vorgemerkten Hunde vor. Dann geht es weiter zum Flughafen und mit einer Stunde Verspätung, landen wir dann um 19 Uhr in Berlin, wo wir freudig begrüßt wurden. Die Hamburger landen mit Verspätung gegen 23 Uhr. Es wird uns berichtet, dass die Mastinhündin nun ins Tierheim umziehen darf, wo sie hoffentlich noch ein paar schöne Monate genießen kann.

                        Zwei ihrer Welpen kämpfen noch ums Überleben.

                        Insgesamt wurden in dieser Woche fast 200 Hunde und Katzen kastriert.

                        Eine harte, traurige, nette, aber auch gute Woche wenn man bedenkt, wie vielen Tieren nun solch trauriges Schicksal erspart bleibt.
Die Kastrationspflicht sollte zumindest EU weit eingeführt werden. Dafür sollten wir alle kämpfen. Auch im Umland werden noch viele Welpen täglich erschlagen oder ersäuft, dass müsste nicht sein.

                        Auch stelle ich mir immer wieder die Frage, warum gibt es eine Chippflicht, aber nicht Registrierungspflicht?

                        Danke an allen vor Ort, die uns bei der Aktion fleißig unterstützt haben, sowie dem ETN, unseren Spendern und Mitgliedern, ohne derer finanzieller Unterstützung solche Aktionen erst gar nicht möglich wären.

                        Dank an die tatkräftigen Helfer Simone, Michaela Anita. Vor allem aber natürlich den Tierärzten Antje, Jan und Lisa, ihr seid unsere Helden!!!!!

                           

Berlin, den 01.04.2013

Petra Oster
           1. Vorsitzende des TSV animals care e.V. Berlin

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August 2013

die nächste Kastrationsaktion seht zwar noch nicht vom Datum her fest, aber die ersten Sachspenden haben uns dafür bereits erreicht - HERZLICHEN DANK - Tina!!!







von Silvia haben wir auch ganz viel Dinge für die nächste Kastrationsaktion erhalten .... es waren sogar Klemmen, Nadelhalter etc. dabei. Das ist schöner als Weihnachten. Auch Dir Silvia herzlichen Dank! 

 
   
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