Refugio Perros Abandonados - Hepatozoonose
   
  Home
  Hunde suchen ein Zuhause
  Katzen suchen ein Zuhause
  Glückspfoten - Zuhause gefunden
  Was wir sonst so machen
  Wie Sie uns helfen können
  Warum eigentlich Spanien?
  Hundegeschichten
  Mittelmeerkrankheiten
  => Leishmaniose
  => Erlichiose
  => Babesiose
  => Diofilariose ( Herzwürmer)
  => Borreliose
  => Hepatozoonose
  Impressum
Die Hepatozoonose wurde aus Afrika in die Mittelmeerregion eingeschleppt und wird durch das Verschlucken und Verdauen der Braunen Hundezecke übertragen. Anfällig für Hepatozoonose sind besonders junge und geschwächte Hunde. Die Erreger durchbohren die Darmwand und gelangen so über Blut und Lymphe in Milz, Leber, Knochenmark und dann in Muskulatur und Lunge. Die Protozoen setzen sich in inneren Organen und Knochenmark des Hundes fest, und verändern diese. Die Symptome sind: Fieber, Appetitlosigkeit, Muskelschwäche, Muskelschmerzen, geschwollene Lymphknoten und blutiger Durchfall. Ein einheitliches Therapieschema gibt es derzeit nicht. Die Prognose für erkrankte Hunde ist ungewiss und mangelhaft erforscht, da sich einige Hunde spontan erholen, andere aber verenden. Für eine Therapie stehen derzeit keine spezifisch wirksamen Medikamente zur Verfügung. Eine Elimination der Erreger ist derzeit nicht zu erwarten.
 
   
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden